W E S E N   U N D    A R T E N

Obwohl die Wesens-und Artenunterteilung heute nur als Bezeichnungschema verstanden wird und nicht als hierarchische Klassifizierung, ist auch die magische Welt nicht frei von Rassismus. Vor allem magische Vollwesen, insbesondere Nachtwesen, Untote und Zauberer werden von der Gesellschaft abgelehnt und oftmals ausgestoßen.

 

Die magischen Wesen und Arten unterscheiden zwischen drei Groß-Gruppen, die sich widerum in verschiedene Untergruppen unterteilen.

 

Zauberer und Nicht-Magier

 

Diese Gruppe bezeichnet zum einen Personen ohne jegliches magisches Talent oder Begabung, zum anderen Personen, die trotz ihrer Geburt als Nicht-Magier, über Tränke, kleine Zaubertricks unter Nutzung der Erd-gegebenen Energie-Linien oder mit Hilfe stark aufgeladener magischer Orte und Objekte, dennoch Magie praktizieren. Da ein Zauberer oder eine Zauberin von Geburt aus ohne eigene Magie auskommen muss, benötigt er bzw. sie in jedem Fall Hilfsmittel, wie einen aufgeladenen Zauberstab, magische Orte, Artefakte oder Beschwörungen, um Magie zu wirken. Im Prinzip kann jeder ein Zauberer oder eine Zauberin werden. Die Ergebnisse sind jedoch in der Regel nicht sehr eindrucksvoll und nicht mit den Dimensionen zu vergleichen, die Personen aus den anderen Groß-Gruppen mit ihren Kräften bewirken können.

 

Magier und Hexen

 

Die Gruppe der Magier und Hexen bezeichnet jenen Personenkreis von Menschen, welcher von Geburt an mit der Gabe der Magie gesegnet ist. Hierbei wird unterschieden zwischen:

 

Hexen und Hexer

 

Die Hexen bilden die mächtigste Gruppe in der magischen Welt, denn eine Hexe oder ein Hexer wird mit einer Kraft in sich geboren, einer Energie, die fest mit ihm oder ihr verflochten ist und mit deren Hilfe er bis auf ein paar grundlegende Ausnahmen beinahe jedes Kunststück vollführen kann, über Verwandlungen, Einflussnahmen, Flüche, Zeitreisen und Wetterveränderungen. Hexen und Hexer haben außerdem eine enge Bindung zur Geisterwelt. Zu jedem Zeitpunkt können sie diese spüren, manche, deren sensitive Ader besonders stark ist, sogar besagte Schemen sehen, sie auch rufen, beschwören und befehlen. Hexen und Hexer stehen mit je einem Fuß in zwei Welten und sind in der Lage, den Vorhang zwischen den Welten und auch zwischen den Zeiten zu trennen. Frauen sind hierbei seit jeher stärker begabt als Männer und vollbringen die gleichen Kunststücke mit sehr viel weniger Kraft und Aufwand.

Es gibt verschiedenen Sonderformen

 

a) Vollhexe/r

Diese Hexe beherrscht die gesamte Gabe, welche sich aus der Fähigkeit zusammensetzt, die eigene Energie zu nutzen und die Macht, die Geisterwelt wahrzunehmen und zu betreten.

Bekannte Vollhexen: Benjamin Hope Darrenforth-McLainne, Krystal Wentworth

 

b) Sensitive/r

Eine Sensitive ist eine Hexe, bei der die Hexen-Wahrnehmung besonders stark ausgeprägt ist, was Geister, Schemen und Waberer, aber auch die magischen Energien und die Geisterwelt selbst betrifft. Diese Personen sind besonders begabt in Séancen und sind als einzige in der Lage, sicher über die Pfade der Geisterwelt zu wandeln und andere dabei zu führen. Sensitive Personen können in ihrer starken Form nicht von Geistern besetzt werden, da sie selbst zu einem Teil zur Geisterwelt gehören, allerdings gibt es unterschiedliche Ausprägungen und Spezialisierungen der Gabe.

Bekannte Sensitive: Blair Dewatcher, Isa Saintemillion, Vesper Pladderfield

 

c) Voodoo-Meister/in

Ein Voodoo-Meister ist eine Form der Hexen, die vermehrt im afrikanischen Raum auftritt und ist im Prinzip eine Sonderform der Sensitiven. Voodoo-Meister sind in der Lage eine Vebindung zur Geisterwelt herzustellen, Schemen aus dieser Welt in unsere zu transportieren und sie an Objekte oder Personen temporär zu binden. Sie sind Meister darin, willenlose Untote zu beschwören (wie z. B. Zobies, Sandkrieger oder Mumien) und können über verfluchte Objekte Einfluss auf andere Personen nehmen.

Bekannte Voodoo-Meister: Zula Njabulo

 

d) Zirkelhexe

Eine Zirkelhexe ist eine zusätzliche Bezeichnung für eine Hexe, die sich einem Hexenzirkel als aktives Mitglied anschließt. Von Geburt an gehört eine jede Hexe und ein jeder Hexer zu landeseigenen Zirkel und untersteht dessen Gerichtbarkeit (und ist auch über diesen versichert). Tritt man jedoch einem untergeordneten Zirkel bei als aktives Mitglied in Ritualen und den Jahres-Festen, so gilt man als Zirkelhexe. Zirkelhexen sind insofern stärker, als dass sie sie sich bei Gefahr auf ihre Zirkelmitglieder berufen können. Legt man sich mit einer Zirkelhexe an, hat man direkt den ganzen Zirkel mit dabei. Jeder Zirkel besteht in der Regel aus einer Zirkel-Obersten und mindestens einer Sensitiven.

Bekannte Zirkelhexen: /

 

e) Großhexe

Groß-Hexe bezeichnet den höchsten Titel, den man durch Ablegen einer sechzehn-teiligen Hexenprüfung vor dem Großen Rat verhalten kann (vergleichbar mit einem Professoren-Titel). Groß-Hexen werden vermehrt als Lehrkräfte und vor allem in Führungspositonen eingesetzt und haben die Möglichkeit ein Mitglied des Hexenrates zu werden und somit politischen Einfluss zu nehmen.

Bekannte Groß-Hexen und Hexer: Elphyrus Dingeldey, Wyn, Calluna Lani

 

Magiern/Magierinnen

 

Der Begriff Magier bezeichnet jene Gruppe von Magie-begabten Personen, die ein spezielles magisches Talent besitzen. Hierbei wird unterschieden zwischen INTRA-Magiern, jenen, deren Talent sich ausschließlich auf sie selbst bezieht und richtet, und EXTRA-Magiern, deren Talent Einfluss auf andere Personen und Gegenstände nimmt. Ein Magier kann sowohl ein EXTRA-als auch ein INTRA-Magier sein. Weiterhin wird unterschieden zwischen kontá-Magiern, solchen, die mit der Aufgabe konfrontiert sind (z. B. Angel), ihr Kraft zu unterdrücken und anoichtó-Magiern, solchen, die ihr ihnen gegebenes Talent erst bewusst vor der Nutzung aktivieren müssen (z. B. Pharrell).

 

Gruppe a) Elementare

Elementare sind in der Lage ein oder mehrere Elemente nach ihrem Willen zu beeinflussen. Elementare nehmen oft Einfluss in großen Dimensionen, sind aber meist nicht in der Lage, ihre Gabe mit Genauigkeit, Detailliertheit und Komplexität einzusetzen. Zu den Hauptelementen gehören Wasser, Erde, Feuer und Luft, welche sich in verschiedenen Unterelementen überschneiden.

Zur Orientierung:

Quelle: http://forums.avatarspirit.net/index.php?topic=21421.50
Quelle: http://forums.avatarspirit.net/index.php?topic=21421.50

Die Bilder bezeichnen eigentlich eine Fan-Theorie bezüglich der Avatar-Serie, aber es bringt die These auf den Punkt: Die Elemente nehmen Einfluss und Bezug aufeinander. Das Element spirit/Geist übersteht zwar den Elementen und bildet ihre Grundlage, doch kann kein direkter Bezug in Form von Einflussnahme hergestellt werden. Dies ist allein den Sensitiven vorbehalten.

 

Bekannte Elementare: Heath Holmquist (vermutlich Erde), Abderrahim Yassin (Element unklar/ mind. EXTRA/ vermutl. anoichtó), Angel Sullivan (Wasser-Eis/ EXTRA/ kontá)

 

Gruppe b) Non-Elementare

Hierzu gehören jene Personne, die ein einzelnes spezielles magisches Talent besitzen, welches nicht auf ein Element zurückzuführen ist. Diese Gaben sind meist nicht so stark, dafür aber sehr filigran und komplex und erlauben dem Ausführenden mit entsprechenden Training mehr Details bei der Auslebung. Die entsprechende Gabe ist oftmals sehr individuell.

Bekannte Non-Elementare: Elijah Morgan (körperliche Energie/ EXTRA und INTRA/ anoichtó), Pharrell Jackson (Telekinse/ EXTRA/ anoichtó), Charity Fairclough (Wissen/ EXTRA/ anoichtó), Lilia Grau (Traumseherin/ INTRA/ kontá)

 

 

Magische Voll-und Halbwesen

 

Magische Voll-und Halbwesen bezeichnen den laut Definition nicht menschlichen Teil der magischen Bevölkerung, der sich lediglich von dem tierischen Teil insofern abgrenzt, als dass man den magischen Voll-und Halbwesen eine Persönlichkeit und ein Ich-Bewusstsein zuspricht. Als Vollwesen gilt eine Person, sofern sie alle mit ihrer Rasse verbundenen Eigenschaften und Qualitäten besitzt, häufig erblich bedingt, über beide Elternteile derselben Rasse. Als Halbwesen gilt eine Person, sofern sie nur einen Teil der Eigenschaften geerbt hat. Halbwesen werden ausschließlich über die Vereinigung von einem magischen Voll/Halbwesen mit einem Menschen oder einem Vertreter einer komaptiblen anderen Rasse geboren. Ist ein Vertreter einer anderen Rasse oder einer rasseninternen Untergruppe involviert, spricht man oft auch von Mischwesen (s. Dämonen).

Bei den magischen Wesen gibt es die Zusatzbeszeichung untot, was bedeutet, dass die betreffende Person nicht altert, nicht in der Lage ist zu gebären oder zu zeugen und in der Regel auch keinen Herzschlag besitzt. Seit kurz vor der Jahrhundertwende nimmt man Abstand von dem Begriff seelenlos, da man mit einer Seele die Möglichkeit der individuellen Persönlichkeitsentwicklung assoziert, welche allen Wesen in dieser Kategorie gegeben ist. Das Wort Seelenloser wird als rassistischer Begriff gewertet und wird oftmals von der entsprechenden Person als negativ empfunden. Folgende Untergruppen sind bekannt:

 

Magische Halbwesen

 

Wie bereits erwähnt ist bei einem magischen Halbwesen ein Elternteil ein magisches Vollwesen, der andere in der Regel ein Mensch. Nicht alle Wesen sind dabei miteinander oder überhaupt kompatibel. Untote können sich nicht fortpflanzen. Es wird als nie einen Halb-Vampir geben. Dämonen sind beispielsweise auch nicht mit Menschen kompatibel, wenn sie keine magische Fähigkeit besitzen. Die Liste ist lang und kompliziert. Auch am Aldcrest'schen Internat treiben sich im dritten Jahrgang einige Halbwesen herum, doch bleiben diese bisher unentdeckt.

Bekannte magische Halbwesen: /

 

Magische Vollwesen

 

Diese gliedern sich in unglaublich verschiedene Arten, welche sich widerum in Unterarten gliedern. Fakt ist jedoch, dass es sich hierbei um Wesen handelt, die die vollen Fähigkeiten ihrer Rasse genießen, sei dies nun durch elterliche Vererbung oder Infektion. Die Zahl der verschiedenen Rassen ist astronomisch, weswegen im Folgenden nur die Relevanten genannt werden.

 

a) Werwölfe

Das Wort Werwolf setzt sich zusammen aus Wer (Mann) und Wolf und bezeichnet damit eine Person, halb Mensch, halb Wolf. Wird eine menschliche Person von einem Rangobersten, einem Alpha, gebissen, so wird sie selbst zum Werwolf und kann nun zwischen zwei Gestalten, Mensch und Wolf switchen. In Zuständen großer emotionaler Belastung (Zorn z. B.) hat der Kontrollverlust die Wandlung ins tierische Ich zur Folge, oft verbunden mit Gedächtnisschwund und Erinnerungslücken. Werwölfe sind extrem instinktgesteuert, empfindlich für Geräusche und Gerüche und werden stark vom Mond beeinflusst. Werwölfe fallen unter die Infizierten. Eine Heilung gibt es bisher nicht.

Bekannte Werwölfe: Lauren Magnuss (infiziert)

 

b) Vampire

Vampire sind unsterblich, das heißt, sie altern nicht und besitzen keinen Herzschlag. Sie trinken das Blut von Menschen, um weiterhin zu existieren und gelten als Kreaturen der Nacht, da sie gegen Tageslicht hochempfindlich sind (sie verbrennen und glitzern nicht). Vampire 'vermehren' sich über den Biss, mit dem sie ihren Fluch übertragen. Eine Heilung gibt es nicht. Wegen ihrer Unkontrollierbarkeit und wegen ihres Bedürfnisses nach dem Blut anderer, werden sie selten auf klassischen magischen Schulen wie Aldcrest zugelassen, und tendenziell eher auf spezielle Nachtschulen verwiesen.

Bekannte Vampire: Ellyssandra Mirabelle Desens (untot/infiziert)

 

c) Drachen

Echte Drachen besitzen lediglich ihre Echsen-artige Form mit dem Reptilienkörper und den Flügeln und werden meist innerhalb der Drachen-Familien gelehrt. Eine abgespaltete Rasse hat sich jedoch in der Vergangenheit mit Magiern eingelassen (die Details will niemand so genau wissen) und somit gibt es eine Rasse von Drachen, welche zwischen der menschlichen und der Drachen-Gestalt, ähnlich wie ein Werwolf, nach Belieben wechseln kann. Bestimmte Drachen sind abhängig vom Sonnenlicht, andere widerum benötigen Wasser, wieder andere leben im Feuer eines Vulkans, die Drachenkunde ist ein eigenes Studienfach an der Zirkel-Universität. Das Drachen-Gen wird jedoch nur von Vater und Mutter auf das Kind vererbt. Ein Drache ist, auch in menschlicher Gestalt, nicht in der Lage Kinder mit einem Menschen zu zeugen. So verschieden wie die Drachen sind, so verschieden sind auch die Gaben: manche sind flugfähig, andere nicht, manche lieben das Wasser, andere sehen das Wasser zu Recht als größte Gefahr, manche spucken Fuer, andere Wasser, mnache produzieren tödlichen Rauch.

Bekannte Drachen: Grangorias Kortha (Klassifikation: Wyvern)

 

d) Feen

Die Magie von Feen äußert sich oft in Glitzer. Die Ursprungsrasse war wohl Handteller-groß, durch magische Überlappungen gibt es mittlerweile auch Menschen-große vollwertige Feen. Feen besitzen verschiedene Zauberkräfte, die sich allesamt im sehr kleinen Rahmen auf das Gemüt und die Empfundungen konzentrieren, gelegentlich auch über ihren magischen "Auswurf", den Glitzer, Lichteffekte produzieren und Einfluss auf Pflanzen und ihr Wachstum nehmen. Feen sind Kreaturen der Natur und haben deswegen eine spezielle Bindung zu allem, was grünt und wächst. Ähnlich wie Pflanzen benötigen sie UV-Licht, um zu überleben. Die meisten von ihnen besitzen Flügel, oftmals können diese bei Menschen-großen Feen heraufbeschworen werden. Diese erlauben es der Fee zu fliegen, wobei die Handteller-großen Exemplare wesentlicher höher, flexibler, flinker und agiler sind als ihre menschlich-großen Artgenossen, die oftmals nur ein paar Zentimeter über dem Boden schweben.

Bekannte Feen: Estella Devorgilla

 

e) Banshees

Banshees, auch Todesfeen genannt, sind theoretisch eine dunklere Version der klassischen Feen, und treten vor allem vermehrt in Schottland auf. Sie sind zu jeder Zeit in der Lage, den Tod wahrzunehmen und zu spüren und werden davon angezogen. Der Schrei eines Banshees kann Trommelfelle, Fensterglas und in mächtigen Fällen sogar ganze Gebäude zum Einsturz bringen.

Bekannte Banshees: /

 

f) Prâjpati

Die Rasse der Prâjpati gilt offiziell als ausgestorben, da weniger als zehn Vertreter ihrer Art beim Zirkel gemeldet sind. Prâjpati sind nicht unsterblich, leben jedoch weitaus länger als Menschen, mehrere hundert Jahre, und zeichnen sich durch ihre enorme Größe (über zwei Meter), ihre graue Haut, ihre absonderlichen Essgewohnheiten, ihre angeborene Blindheit und ihre Zunge aus, welche die Prâjpati den Amphibien näher rückt. Ihre nächsten Arten-Verwandten sind die Vampire, auch wenn Prâjpati nicht unsterblich sind. Die Kinder werden in Eiern geboren und ausgebrütet und sind von Natur aus in der Lage, die Schattenmagie in geringen Dimensionen zu kontrollieren. Sie werden als friedliches Volk beschrieben.

Bekannte Prâjpati: Caido Giranegro

 

g) Sirenen

Die Sirenen bezeichnen einen Sonderfall, da fast ausschließlich Frauen betroffen sind. Die Männerquote liegt unter 5 %, und das Gen wird auch lediglich von einem Elternteil weitervererbt. Das Wasser ist das natürliche Element der Sirenen, in welchem sie sich unglaublich schnell und sicher fortbewegen und welches sie bis zu einem gewissen Grad beeinflussen können. Sirenen zeichnen sich vor der Pubertät durch außerordentliche (von der Gesellschaft gewertet als) körperliche Nachteile aus, entwickeln sich aber nach dem Einsetzen Derselbigen zu betörenden optischen Schönheiten. Der Gesang einer Sirene, der wie Liebe und Glück klingt, ist in der Lage, so lange er anhält, je nach Lied, einen Menschen zu betäuben , ihn in tiefen Schlaf zus versetzen, ihn zu manipulieren oder ihm seinen Willen aufzuzwingen. Dies funktioniert jedoch nur, wie moderne Forschungen festgestellt haben, sofern das Gegenüber auch am Körper der Sirene interessiert ist. So reagieren heterosexuelle Frauen und homosexuelle Männer weitaus weniger stark auf eine weibliche Sirene, als heterosexuelle Männer und homosexuelle Frauen.

Bekannte Sirenen: Janessa Rolands

 

h) Nachtalps

Nachtalps, auch Traumgänger oder Traumschreck genannt, sind im Schlaf in der Lage, in die Träume von anderen Schlafenden zu wechseln und diese nach ihrem Belieben zu manipulieren. Sie können den Traum komplett diktieren und auch über den Traum hinweg Einfluss auf die Person nehmen. Eine Verletzung beispielsweise, die ein Alp einem Menschen in einem Traum zufügt, wird auch nachträglich im Wachen noch verbleiben. Das Nachtalp-Gen ist dafür bekannt, oftmals mehrere Generationen zu überspringen, es wird jedoch immer voll vererbt.

Bekannte Nachtalps: Rory Warren

 

 

i) Weiterhin:

-Dämonen

-Ghouls

-Trickster

-Elfen

-Nachtelfen

-Zwerge

[-Trolle]

-Gnome

-Meerjungfrauen

- etc.